Mein IHHT-Erfahrungsbericht: Hypoxie-Training bei Skinembrace – Energie hoch, Glow on, Longevity
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- vor 3 Tagen
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Ilona M., 56
Ich schreibe diesen Erfahrungsbericht nach meiner fünften Sitzung Hypoxitraining oder
IHHT.
Jede Session ist wie ein kleiner Ausstieg aus dem Alltag: Maske auf, Augen zu, und die Luft wechselt rhythmisch zwischen weniger Sauerstoff (Hypoxie) und mehr Sauerstoff (Hyperoxie). Am Anfang war es ungewohnt, inzwischen ist es mein liebster Termin der Woche. Nach gut 30 bis 40 Minuten bin ich so tief entspannt, dass ich oft kurz wegdöse. Danach fühle ich mich klar, ruhig und gleichzeitig wach. Während der Wiesn war ich die Einzige im Team, die nicht krank war. Mein Energielevel ist höher, der Schlaf tiefer – und meine Haut hat diesen besonderen Glow. Für mich: ein echter Gamechanger.
Was im Körper passiert: Hypoxie-Impulse, die Energie, Schlaf und Regeneration pushen
IHHT steht für Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training. Vereinfacht: kontrollierte Atemphasen mit weniger Sauerstoff wechseln sich mit Phasen mit mehr Sauerstoff ab. Der Körper reagiert darauf mit Anpassungen, die man sonst vor allem von Höhentraining kennt. Das „Training“ findet entspannt im Liegen statt – ohne Schwitzen, ohne Überforderung.
IHHT München | Hypoxie-Training
Wirkprinzip:
• Mitochondrien bekommen einen Trainingsreiz und arbeiten effizienter.
• Die Mikrozirkulation verbessert sich, Gewebe wird spürbar besser durchblutet.
• Der Körper schaltet leichter in Erholung – das merkt man am Schlaf.
• Viele berichten über einen klareren Kopf und weniger Energiedips.
Meine ersten fünf Sessions Hypoxitraining: so hat es sich wirklich angefühlt
Sitzung 1: Ankommen und Loslassen lernen
Ungewöhnlich, weil die Atmung bewusst wahrnehmbar wird. Ich musste mich aktiv entscheiden, das Handy auszuschalten und mich hinzugeben. Ergebnis: tiefe Ruhe, leichte Müdigkeit am Abend, dafür sehr fester Schlaf.
Sitzung 2: Mehr Klarheit am Nachmittag
Nachmittags sonst mein „Tief“ – diesmal nicht. Ich war fokussiert, ohne hibbelige Wachheit. Haut wirkte am nächsten Morgen glatter, praller.
Sitzung 3: Spürbarer Glow
Teint frisch, als hätte ich länger geschlafen. In Meetings deutlich mehr Präsenz. Das Ein- und Ausatmen über die Maske fühlt sich inzwischen vertraut an.
Sitzung 4: Stressresilienz im Alltag
Ein hektischer Tag – trotzdem ruhig geblieben. Ich habe das Gefühl, schneller in „Regeneration“ zu kommen. Abends fast sofort eingeschlafen.
Sitzung 5: Stabilere Energie & bessere Hautstruktur
Konstant guter Drive, weniger Schwankungen. Die Haut wirkt gleichmäßiger, das Make-up liegt schöner. Ich bin entspannter – und gleichzeitig produktiver.
Haut & Glow: warum mein Teint nach IHHT frischer wirkt
Ich beschreibe es als „von innen beleuchtet“. Hypoxie-Impulse können die Mikrozirkulation anregen und die zelluläre Energie verbessern. Für mich heißt das: wärmerer, gleichmäßiger Teint, feinere Textur, weniger „graue“ Tage. Ideal in Kombination mit Behandlungen für strahlende Haut.
Kombinationsideen, die bei mir gut funktionieren:
• IHHT am Vormittag, sanfte Pflege am Abend (z. B. antioxidatives Serum)
• An „Glow-Tagen“ zusätzlich ein hydrierendes Treatment planen, wie „HydraFacial / Glow-Behandlungen“
Energie, Schlaf, Fokus: was sich im Alltag verändert hat
• Energie: Weniger Abstürze am Nachmittag, stattdessen stabile Leistungsfähigkeit.
• Schlaf: Schnelleres Einschlafen, tieferes Durchschlafen, erholteres Aufwachen.
• Fokus: Klarer Kopf, bessere Entscheidungsfähigkeit – ohne Nervosität.
• Stimmung: Gelassener Grundton, auch wenn der Kalender voll ist.
IHHT & Longevity: ein realistischer Blick
Für mich bedeutet Longevity im Alltag: funktionierende Zellenergie, bessere Regeneration und Stressresilienz. IHHT liefert dafür einen sanften Reiz, den ich als sehr alltagstauglich empfinde. Es ist kein Wundermittel – aber ein starkes Werkzeug, das sich gut in Routinen integrieren lässt. Die Effekte zeigen sich bei mir schnell an Schlaf, Energie und Haut. Mehr über Longevity bei Skinembrace finden Sie hier!
Für wen IHHT sinnvoll ist – und wer vorsichtig sein sollte
Sinnvoll, wenn man:
• Energie, Schlaf und Regeneration verbessern möchte.
• viel Stress hat und gezielt „Runterfahren“ trainieren will.
• Hautqualität, Ausstrahlung und Mikrozirkulation unterstützen will. Mehr über IHHT - Hypoxitraining bei Skinembrace erfahren
Vorsicht/ärztliche Rücksprache bei:
• Schwangerschaft, unbehandeltem Bluthochdruck, instabilen Herzrhythmusstörungen.
• schwerer Anämie, akuten Infekten, schweren Lungenerkrankungen.
• unklaren Beschwerden – im Zweifel erst ärztlich abklären.
So läuft eine Session bei Skinembrace ab – entspannt, klar strukturiert
Kurzcheck: Tagesform, Ziel, Parameter abstimmen.
Maske auf, gemütlich hinlegen, Augen schließen.
Der IHHT-Rhythmus startet: Phasen mit weniger O₂ wechseln sich mit höherem O₂ ab.
30–40 Minuten entspannen. Viele schlafen kurz ein.
Danach Wasser trinken, kurz nachfühlen, langsam in den Alltag zurück.
Vorbereitung und Nachbereitung: meine Do’s & Don’ts
Do’s
• Vor dem Termin normal essen, aber keine schweren Mahlzeiten.
• 5–10 Minuten vorher ankommen, mental abschalten.
• Nach der Session Wasser trinken, auf den Körper hören.
• Am Abend das „Schlaffenster“ nutzen – früher ins Bett.
• Vorher Sport treiben, nicht danach
Don’ts
• Direkt danach in ein hartes Workout springen.
• Während der Session am Handy sein – Fokus ist Teil des Effekts.
• Koffein unmittelbar vorher (wenn du sensibel reagierst).
„Wie viele Sitzungen brauche ich?“ – mein Plan und was üblich ist
Viele Protokolle arbeiten mit 10–15 Sitzungen, zwei- bis dreimal pro Woche. Ich habe zehn geplant, danach entscheide ich über Erhaltung (z. B. 1× wöchentlich oder 2× monatlich). Erfahrung: Die ersten Effekte sind oft schon nach wenigen Terminen spürbar, die Stabilisierung kommt mit der Serie.
IHHT mit anderen Treatments kombinieren: smarter Fahrplan
• Für Haut-Ziele: IHHT + hydratisierende oder antioxidative Treatments an „Glow-Tagen“.
• Für Regeneration: IHHT an intensiven Wochen, wenn Schlaf und Stressmanagement wichtig sind.
• Für Performance: IHHT in Projektphasen mit hoher kognitiver Belastung. Longivity und Hormone im Fokus.
Meine persönlichen Learnings – was den Unterschied macht
Abschalten ist trainierbar: Je besser ich loslasse, desto tiefer wirkt die Session.
Konstanz schlägt Intensität: Der Rhythmus („zwei pro Woche“) ist wichtiger als „Super-Sitzungen“.T
agesform zählt: An stressigen Tagen wirkt IHHT wie Reset, an ruhigen Tagen wie Feinschliff.
Haut liebt Routine: IHHT + konsistente Pflege = sichtbar mehr Strahlkraft.
Aus meiner Erfahrung: typische „Aha-Momente“
Der erste „echte“ Durchschlaf-Moment nach wenigen Sitzungen.
Ein Nachmittag ohne Energiedip – und man bemerkt es erst, weil nichts fehlt.
Der Blick in den Spiegel am Morgen nach IHHT: praller, lebendiger Teint.
Das Gefühl, im Alltag schneller von „on“ auf „off“ zu kommen.
Wie fühlt sich IHHT an?
Entspannt und gleichmäßig. Die wechselnde Luftzusammensetzung ist spürbar, aber angenehm. Viele schlafen kurz ein.
Wie schnell merke ich Effekte?
Bei mir zeigte sich nach 2–3 Sessions besserer Schlaf und mehr Energie. Haut-Effekte wurden ab Woche zwei deutlicher – individuell verschieden.
Wie lange dauert eine Session?
Meist 30–40 Minuten. Ich plane mit Ankommen und Nachfühlen rund 50–60 Minuten.
(Hier internen Link setzen: „Ablauf & Zeitplanung“)
Wie viele Sessions sind sinnvoll?
Häufig 10–15 für den Anfang, danach Erhaltung nach Bedarf (z. B. 1× wöchentlich oder 2× monatlich).
(Hier internen Link setzen: „Pakete & Preise“)
Ist IHHT sicher?
Unter professioneller Aufsicht in der Regel gut verträglich. Gegenanzeigen beachten; im Zweifel ärztlich abklären.
(Hier internen Link setzen: „Kontakt & Beratung“)
Kann ich nach IHHT arbeiten oder Sport machen?
Arbeiten: ja, ich bin oft fokussierter. Intensiver Sport direkt danach ist nicht ideal – lieber davor oder am Tag danach
Hilft IHHT beim Immunsystem?
Meine Erfahrung: Ich war belastbarer in einer intensiven Phase. Allgemein gilt: individuelle Reaktion, keine Heilsversprechen.
Was bringt IHHT für die Haut?
Ich sehe mehr Glow, feinere Textur und eine gleichmäßigere Ausstrahlung – vermutlich durch bessere Mikrozirkulation und Zellenergie.
Mein Fazit nach fünf (bald zehn) Sitzungen
IHHT fühlt sich an wie ein sanfter Reset auf Zellebene: mehr Energie, tieferer Schlaf, ruhigerer Fokus und dieser spürbare Haut-Glow. Es ist alltagstauglich, planbar und überraschend entspannend. Ich berichte wieder, wenn die zehn voll sind – aber schon jetzt würde ich es jedem empfehlen, der Energie, Regeneration und Hautqualität verbessern möchte.

Mitochondrien sind die „Kraftwerke“ der Zelle.
Sie liefern Energie – und regeln noch viel mehr.
Was Mitochondrien machen
ATP-Produktion: Wandeln Nährstoffe (Glukose, Fettsäuren) über den Zitratzyklus und die Atmungskette in ATP um – die Hauptenergie jeder Zelle.
Stoffwechsel-Drehkreuz: Fettsäureabbau (β-Oxidation), Teile des Aminosäure- und Häm-Stoffwechsels, Vorstufe der Steroidhormone (Cholesterin → Pregnenolon).
Kalzium-Management: Puffern Kalzium und beeinflussen so Muskelkontraktion, Nervensignale und Enzymaktivität.
Redox & Schutz: Bilden reaktive Sauerstoffspezies (ROS) als Signalsignale und aktivieren Abwehrsysteme.
Zellschicksal: Steuern programmierte Zellselbstzerstörung (Apoptose) – wichtig für Reparatur und Krebsprävention.
Wärmebildung: In braunem Fettgewebe erzeugen sie Wärme (Thermogenese).
Abwehr: Beteiligt an antiviralen Signalen des Immunsystems.
Wofür sie gut sind (Alltag & Ästhetik)
Energie & Leistungsfähigkeit: Herz, Gehirn und Muskeln brauchen viel ATP – gute Mitochondrien = stabilere Energie, bessere Belastbarkeit.
Regeneration & Schlaf: Effiziente Mitochondrien unterstützen Erholung und Stressresilienz.
Stoffwechsel: Verbessern die Fähigkeit, Fett und Zucker sinnvoll zu nutzen.
Haut: Fibroblasten und Keratinozyten benötigen ATP für Kollagenaufbau, Barriere-Reparatur und einen gleichmäßigeren Glow (u. a. über Mikrozirkulation und Redox-Balance).
Healthy Aging / Longevity: Gute mitochondriale Funktion korreliert mit Fitness, Widerstandskraft und geringerem „Zellstress“.
Wie man Mitochondrien unterstützen kann
Regelmäßig bewegen: Ausdauer im Zone-2-Bereich + Krafttraining (fördert Biogenese und Effizienz).
Guter Schlaf & Tageslicht-Rhythmus: Stabilisiert Energieproduktion und Hormontakt.
Ausgewogen essen: Genug Eiweiß, vielfältige Mikronährstoffe (v. a. B-Vitamine, Eisen aus Lebensmitteln); nicht rauchen, Alkohol moderat.
Stress runter: Atempausen, Entspannung, moderates Intervall-Reiztraining (z. B. kontrollierte Hypoxie-/Hyperoxie-Reize wie IHHT – nach Eignung/Ärztin klären).
Konstanz statt Extrem: Regelmäßigkeit schlägt kurze „Hero-Aktionen“.
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