Ablativer vs. nicht-ablativer Laser
- cherinduerr
- 4. Feb.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 11. Apr.

Unsere Haut verändert sich mit der Zeit – feine Linien, Pigmentstörungen oder Narben können das Hautbild uneben erscheinen lassen. Viele Menschen wünschen sich eine effektive Methode zur Hautverjüngung, die sichtbare Ergebnisse liefert, jedoch ohne die langen Ausfallzeiten herkömmlicher Behandlungen. Genau hier kommt „Laser me“ ins Spiel – eine nicht-ablative Laserbehandlung, die die Hautstruktur verbessert und verjüngt, ohne die Oberfläche zu verletzen. Doch was macht diese Technologie so besonders, und wie unterscheidet sich die nicht-ablative Laserbehandlung sich vom klassischen, ablativen Laser wie dem CO₂-Laser? In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die Vorteile, die Funktionsweise und für wen sich „Laser me“ besonders eignet.
Unterschied ablativer Laser vs. nicht-ablativer Laser
Anders als ablative Laserbehandlungen, die die oberste Hautschicht gezielt abtragen, arbeitet der nicht-ablative Laser, die wir auch in unserer "Laser me"-Behandlung verwenden, in den tieferen Hautschichten, ohne die Hautoberfläche zu beschädigen. Er nutzt eine kontrollierte Lichtwellenlänge, die gezielt auf Chromophore wie Melanin und Hämoglobin wirkt. Diese präzise Energiezufuhr regt die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut an und stimuliert die Produktion von Kollagen und Elastin. Das Resultat? Eine glattere, straffere und insgesamt frischere Haut – ganz ohne Ausfallzeit!
Welche Hautprobleme können mit nicht -ablativer Lasertherapie „Laser me“ behandelt werden?
Dank seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten eignet sich der nicht-ablative Laser für eine breite Palette von Hautproblemen, darunter:
✔ Feine Linien und erste Fältchen – Die Behandlung stimuliert die Kollagenproduktion und glättet sanft die Haut.
✔ Pigmentverschiebungen & Sonnenschäden – Unregelmäßigkeiten im Teint werden ausgeglichen und die Haut erhält einen gleichmäßigen, frischen Glow.
✔ Aknenarben – Durch die Tiefenwirkung des Lasers werden Narben aufgefüllt und die Hautstruktur verfeinert.
✔ Gefäßläsionen & Rosazea – Der Laser kann gezielt auf Blutgefäße wirken und Rötungen reduzieren.
✔ Hautverjüngung („Glow to Go“) – Ideal für alle, die sich eine frische, strahlende Haut wünschen, ohne auf gesellschaftliche Aktivitäten verzichten zu müssen.
Vergleich: Ablativer vs. nicht-ablativer Laser
Viele kennen den klassischen CO₂-Laser, der für seine beeindruckenden Hauterneuerungseffekte bekannt ist. Allerdings bringt diese Methode eine längere Heilungsphase mit sich. Doch wie genau unterscheiden sich die beiden Verfahren?
Ablativer CO₂-Laser – Die intensive Hauterneuerung
Ein ablative Laserbehandlung wie der CO₂-Laser trägt die oberste Hautschicht ab, um die Hauterneuerung tiefgreifend zu stimulieren. Diese Methode eignet sich besonders für Menschen mit starken Hautalterungserscheinungen oder tiefen Narben.
Vorteile:
✔ Tiefenwirksame Erneuerung der Haut
✔ Glättet tiefe Falten und Narben
✔ Regt intensive Kollagenproduktion an
Nachteile:
❌ Längere Ausfallzeit (1–2 Wochen)
❌ Höheres Infektionsrisiko durch offene Hautstellen
❌ Starke Rötungen und Schwellungen nach der Behandlung
Nicht-ablativer Laser („Laser me“) – Die sanfte Alternative
Im Gegensatz zum CO₂-Laser bleibt die Hautoberfläche bei der nicht-ablativen Behandlung intakt, sodass keine lange Erholungszeit erforderlich ist. Der Laser dringt in die tiefere Hautschicht ein und setzt dort gezielte Reize, um die Hautstruktur zu verbessern.
Vorteile:
✔ Minimal-invasive Behandlung mit kurzer Downtime
✔ Effektiv gegen feine Fältchen, Pigmentstörungen, Rosazea & Aknenarben
✔ Stimuliert die Hauterneuerung und Kollagenproduktion sanft ✔ Sofortiger Glow-Effekt – ideal für den Alltag
Nachteile:
❌ Mehrere Sitzungen erforderlich, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen
❌ Nicht für sehr tiefe Falten oder ausgeprägte Narben geeignet
Für wen ist „Laser me“ besonders geeignet?
Da „Laser me“ besonders schonend ist, eignet sich die Behandlung für eine breite Zielgruppe. Die besten Ergebnisse erzielen Menschen, die:
🔹 Erste Alterserscheinungen wie feine Linien und Fältchen sanft korrigieren möchten. 🔹 Ihren Hautton ausgleichen wollen, z. B. bei Pigmentverschiebungen oder Sonnenschäden.
🔹 Zu Rötungen oder Rosazea neigen und sich eine ebenmäßigere Haut wünschen. 🔹 Unter Aknenarben leiden und ihre Hautstruktur sichtbar verbessern möchten.
🔹 Ein frisches, jugendliches Strahlen („Glow to Go“) ohne lange Ausfallzeit wünschen.
Wie viele Behandlungen sind notwendig?
Die Anzahl der benötigten Sitzungen hängt vom individuellen Hautzustand und den gewünschten Ergebnissen ab. Während manche bereits nach ein bis zwei Sitzungen sichtbare Verbesserungen bemerken, sind für optimalen Erfolg meist drei bis fünf Behandlungen im Abstand von vier Wochen empfehlenswert. Da der nicht-ablative Laser die körpereigene Kollagenproduktion schrittweise anregt, verbessert sich das Hautbild über mehrere Wochen hinweg weiter.
Nach der Laserbehandlung – Was sollte beachtet werden?
Einer der größten Vorteile von „Laser me“ ist die geringe Ausfallzeit. Direkt nach der Behandlung kann die Haut leicht gerötet sein, doch dies klingt in der Regel innerhalb weniger Stunden oder spätestens nach ein bis zwei Tagen ab.
Pflegehinweise nach der Behandlung:
✔ Feuchtigkeitspflege verwenden, um die Haut optimal zu unterstützen.
✔ Sonnenschutz (SPF 50) auftragen, um Pigmentverschiebungen vorzubeugen. ✔ Aggressive Peelings oder irritierende Wirkstoffe für einige Tage meiden.
✔ Viel Wasser trinken, um den Regenerationsprozess zu unterstützen.
Sanfte Hautverjüngung mit maximaler Wirkung
Die nicht-ablative Laserbehandlung „Laser me“ ist die ideale Lösung für alle, die ihr Hautbild sichtbar verbessern möchten, ohne aufwändige und schmerzhafte Verfahren in Kauf nehmen zu müssen. Dank modernster Technologie können feine Linien, Pigmentstörungen und Aknenarben sanft korrigiert werden – und das ganz ohne lange Erholungszeiten.
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